ESP32 vs ESP8266 – der Vergleich
Einleitung
Du fragst dich, welcher Mikrocontroller besser am besten zu deinem Projekt passt: Der ESP32 oder der ESP8266? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel nehmen wir die beiden beliebten Mikrocontroller unter die Lupe und vergleichen sie detailliert. Wir gehen auf die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten ein, beleuchten ihre Leistung, Konnektivitätsoptionen und die Verwendung mit der Arduino IDE. Am Ende helfen wir dir, die Entscheidung zu treffen, welcher Mikrocontroller für dein spezifisches Vorhaben der beste ist.
Übersicht der Unterschiede – ESP32 vs ESP8266
Obwohl beide Mikrocontroller vom gleichen Hersteller stammen und auf drahtlose Konnektivität ausgelegt sind, gibt es grundlegende Unterschiede, die den ESP32 oft als den leistungsstärkeren Nachfolger des ESP8266 positionieren.
Der Hauptunterschied liegt in der Architektur und der Funktionsvielfalt.
Der ESP32 bietet beispielsweise einen Dual-Core-Prozessor, während der ESP8266 mit einem Single-Core auskommt. Auch bei den integrierten Schnittstellen und der drahtlosen Kommunikation gibt es deutliche Unterschiede, die wir uns gleich noch genauer ansehen werden. Diese Tabelle gibt dir einen ersten schnellen Überblick über die wesentlichen Merkmale, die den ESP32 vom ESP8266 abheben.
Tabelle
Gemeinsamkeiten der Mikrocontroller
Trotz all der Unterschiede, die den ESP32 oft als den „größeren Bruder“ des ESP8266 erscheinen lassen, teilen sich beide Mikrocontroller eine wichtige Basis und viele gemeinsame Stärken.
Beide sind extrem energieeffizient, verfügen über integriertes WLAN und sind ideal für Projekte, die eine Anbindung an Netzwerke oder das Internet erfordern.
Du kannst beide über die weit verbreitete Arduino IDE programmieren, was den Einstieg enorm erleichtert. Darüber hinaus unterstützen sowohl der ESP32 als auch der ESP8266 gängige Kommunikationsprotokolle wie SPI, I2C und UART, was dir eine flexible Anbindung verschiedenster Sensoren und Aktoren ermöglicht.
Sie sind zudem sehr preiswert.
Kurz gesagt: Beide sind hervorragende Plattformen für deine IoT-Ideen, auch wenn der ESP32 einfach mehr Funktionen und Rechenpower mitbringt.
Hinweis: In den ESP32 und ESP8266 Boards / Modulen (Development-Boards) werden nicht alle GPIOs verwendet. Daher ist hier die Anzahl, wie unten zu sehen, etwas geringer.
Mehr GPIOs beim ESP32
Wenn es um die GPIOs (General Purpose Input/Output Pins) geht, zeigt der ESP32 deutlich, dass er der umfangreichere Mikrocontroller ist.
Der ESP8266 bietet dir in der Regel etwa 17 nutzbare GPIO-Pins. Das ist für viele einfache Projekte ausreichend, aber du stößt hier schnell an Grenzen, wenn dein Vorhaben mehr Sensoren, Aktoren oder periphere Geräte erfordert.
Der ESP32 hingegen kommt mit einer großzügigeren Ausstattung daher: Er verfügt über rund 34 GPIO-Pins. Das ist fast doppelt so viel wie beim ESP8266! Diese zusätzlichen Pins geben dir deutlich mehr Flexibilität bei der Gestaltung deiner Schaltungen. Du kannst mehr Sensoren gleichzeitig anschließen, komplexere LED-Matrix-Projekte umsetzen oder verschiedene Module parallel betreiben, ohne ständig Kompromisse eingehen zu müssen.
Beachte aber, dass nicht alle GPIOs des ESP32 gleich sind; einige haben spezielle Funktionen oder Einschränkungen. Trotzdem bietet dir der ESP32 hier einen klaren Vorteil, wenn es um die Skalierbarkeit und Komplexität deiner Projekte geht.

Leistung / Stromaufnahme
Sowohl der ESP32 als auch der ESP8266 sind für ihre Energieeffizienz bekannt, aber es gibt doch einige wichtige Unterschiede, wenn es um die pure Leistung und den Stromverbrauch geht.
Der ESP8266 ist mit einem Single-Core-Prozessor ausgestattet, der typischerweise mit 80 MHz läuft, aber bis zu 160 MHz getaktet werden kann. Das reicht für viele Aufgaben wie Sensorabfragen, Datenübertragung und einfache Webserver-Anwendungen völlig aus. Sein Stromverbrauch ist im Schlafmodus extrem niedrig, was ihn ideal für batteriebetriebene Projekte macht, bei denen es auf lange Laufzeiten ankommt. Im aktiven Betrieb liegt der Verbrauch im Bereich von 80 mA bis 170 mA, je nach WLAN-Nutzung.
Der ESP32 spielt in einer anderen Liga: Er besitzt einen Dual-Core-Prozessor, der mit bis zu 240 MHz taktet. Das bedeutet, er kann deutlich komplexere Berechnungen durchführen und mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen, ohne ins Schwitzen zu kommen. Stell dir vor, ein Kern kümmert sich um die WLAN-Kommunikation, während der andere deine Sensordaten verarbeitet – das macht ihn wesentlich leistungsfähiger für anspruchsvolle IoT-Anwendungen, Echtzeitverarbeitung. Diese zusätzliche Leistung geht natürlich mit einem leicht höheren Stromverbrauch einher. Im aktiven Modus benötigt der ESP32 in der Regel zwischen 100 mA und 250 mA. Allerdings bietet der ESP32 auch hochentwickelte Stromsparmodi, mit denen du den Verbrauch im Schlafmodus auf wenige Mikroampere reduzieren kannst, was ihn ebenfalls für batteriebetriebene Projekte sehr attraktiv macht. Wenn du also mehr Rechenpower brauchst, ist der ESP32 klar im Vorteil, ohne dabei zum Stromfresser zu werden.
Kommunikation / Funk – ESP32 vs ESP8266
Die Funkfähigkeiten sind ein Kernmerkmal sowohl des ESP32 als auch des ESP8266, da sie beide für IoT-Anwendungen konzipiert wurden, die eine drahtlose Kommunikation benötigen. Hier gibt es jedoch einen entscheidenden Unterschied, der den ESP32 oft zur bevorzugten Wahl macht.
Der ESP8266 ist ein reiner WLAN-Mikrocontroller. Er unterstützt den Wi-Fi-Standard 802.11 b/g/n und ist somit perfekt geeignet, wenn deine Projekte eine Anbindung an dein Heimnetzwerk oder das Internet über WLAN benötigen. Ob du Sensordaten in die Cloud schicken, einen Webserver betreiben oder dein Smart Home steuern möchtest – der ESP8266 erledigt das zuverlässig.
Der ESP32 geht hier einen Schritt weiter. Er bietet nicht nur dieselbe WLAN-Funktionalität (802.11 b/g/n/e/i) wie der ESP8266, sondern integriert zusätzlich noch Bluetooth. Der ESP32 unterstützt sowohl Bluetooth Classic (BR/EDR) als auch Bluetooth Low Energy (BLE 4.2). Das eröffnet dir eine Vielzahl neuer Möglichkeiten: Du kannst mit deinem Smartphone direkt über Bluetooth kommunizieren, Daten mit anderen Bluetooth-Geräten austauschen oder sogar ein Mesh-Netzwerk aufbauen. Für Wearables, Beacon-Anwendungen oder die direkte Steuerung über eine App ist der ESP32 mit seiner Bluetooth-Fähigkeit schlichtweg unschlagbar. Wenn dein Projekt also mehr als nur WLAN benötigt oder du die Flexibilität für zukünftige Erweiterungen haben möchtest, dann ist der ESP32 die klar bessere Wahl.
Bus
Die internen Bus-Systeme sind entscheidend dafür, wie ein Mikrocontroller mit externen Sensoren, Aktoren und anderen Bauteilen kommuniziert. Sowohl der ESP32 als auch der ESP8266 bieten eine Reihe gängiger serieller Kommunikationsprotokolle, aber der ESP32 hat auch hier wieder einiges mehr zu bieten.
Beide Mikrocontroller unterstützen die grundlegenden und weit verbreiteten Bus-Protokolle:
– UART (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter): Dies ist ein einfaches serielles Protokoll, ideal für die Kommunikation mit seriellen Geräten wie GPS-Modulen, Bluetooth-Modulen oder zum Debugging über den seriellen Monitor. Sowohl der ESP8266 als auch der ESP32 verfügen über mehrere UART-Schnittstellen.
– SPI (Serial Peripheral Interface): SPI ist ein schnelles serielles Protokoll, das sich hervorragend für die Kommunikation mit Peripheriegeräten wie SD-Karten, Displays oder bestimmten Sensoren eignet. Auch hier bieten beide Chips diese Funktionalität.
– I2C (Inter-Integrated Circuit): I2C ist ein weiteres beliebtes serielles Bus-System, das mit nur zwei Leitungen auskommt und oft für die Anbindung von Sensoren (Temperatur, Druck, Beschleunigung) oder kleinen Displays verwendet wird. Auch hier sind beide Mikrocontroller gut ausgestattet.
Wo sich der ESP32 jedoch abhebt, ist die Unterstützung weiterer, spezialisierter Bus-Systeme:
– CAN (Controller Area Network): Der ESP32 verfügt über einen integrierten CAN-Controller. Das ist ein großer Vorteil, wenn du in den Bereichen Automatisierung, Industrie oder auch Automotive unterwegs bist, wo CAN ein Standardprotokoll für die Vernetzung von Steuergeräten ist. Der ESP8266 bietet diese native Unterstützung nicht.
– SD/SDIO/MMC: Der ESP32 unterstützt eine breitere Palette an Schnittstellen für externe Speichermedien, was dir das Auslesen und Speichern großer Datenmengen erleichtert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du mit beiden Mikrocontrollern die gängigsten Kommunikationsprotokolle nutzen kannst. Wenn dein Projekt jedoch spezielle Anforderungen hat, die über UART, SPI und I2C hinausgehen, oder du eine tiefere Integration in industrielle Systeme planst, ist der ESP32 mit seiner breiteren Bus-Unterstützung klar die bessere Wahl.

PWM (Pulsweitenmodulation)
Beide Chips unterstützen PWM, was essenziell ist, um beispielsweise die Helligkeit von LEDs zu steuern oder die Geschwindigkeit von Motoren zu regeln.
Beim ESP8266 ist die Implementierung jedoch etwas einfacher und oft nur softwarebasiert, was bedeutet, dass die CPU stärker belastet wird.
Der ESP32 hingegen verfügt über dedizierte Hardware-PWM-Kanäle. Das entlastet den Prozessor erheblich und ermöglicht präzisere und stabilere PWM-Signale, was besonders bei Aufgaben wie dem Ansteuern von Servos oder komplexen Lichteffekten von Vorteil ist.
ADC (Analog-Digital-Wandler) / DAC (Digital-Analog-Wandler)
ADC (Analog-Digital-Wandler): Der ESP8266 besitzt nur einen einzigen ADC-Kanal, der zudem oft nur eine begrenzte Auflösung (z.B. 10 Bit) und einen eingeschränkten Spannungsbereich (oft nur bis 1V, der dann extern angepasst werden muss) bietet. Das reicht für einfache analoge Sensoren aus, aber wenn du mehrere analoge Werte präzise messen musst, stößt du schnell an Grenzen.
Der ESP32 ist hier deutlich überlegen: Er bietet bis zu 18 ADC-Kanäle mit einer Auflösung von bis zu 12 Bit. Das bedeutet, du kannst wesentlich mehr analoge Sensoren direkt anschließen und präzisere Messwerte erhalten. Dies ist ein riesiger Vorteil für Projekte, die umfangreiche analoge Datenerfassung benötigen, wie z.B. Umweltsensorik-Systeme oder medizinische Geräte.
DAC (Digital-Analog-Wandler): Der ESP32 verfügt über zwei 8-Bit-DAC-Kanäle. Damit kannst du analoge Spannungen oder einfache Audiosignale erzeugen, was für Anwendungen wie Audiowiedergabe oder die Ansteuerung von analogen Verstärkern nützlich ist.

Touch und Sonstiges
Neben den Kernfunktionen und der Konnektivität bieten ESP32 und ESP8266 eine Reihe weiterer peripherer Schnittstellen und Funktionen, die für deine Projekte von großer Bedeutung sein können. Auch hier zeigt sich, dass der ESP32 der deutlich funktionsreichere Mikrocontroller ist.
Touch-Sensoren: Beim ESP32 finden sich integrierte kapazitive Touch-Sensoren (bis zu 10 Stück) ermöglichen es dir, berührungsempfindliche Tasten oder Oberflächen ohne zusätzliche Hardware zu realisieren. Ideal für Benutzeroberflächen oder interaktive Projekte.
Hall-Sensor: Ein eingebauter Hall-Sensor beim ESP32 misst Magnetfelder, was für Anwendungen wie die Erkennung von Drehbewegungen oder das Messen von Strömen genutzt werden kann.
Temperatursensor: Ein interner Temperatursensor beim ESP32 kann die Chiptemperatur überwachen.
I2S (Inter-IC Sound): Für Audio-Anwendungen ist I2S eine digitale Schnittstelle, die der ESP32 für die Anbindung von Audio-Codecs oder Mikrofonen bereitstellt.
Kurz gesagt: Der ESP32 bietet dir eine deutlich breitere Palette an integrierten Peripherie-Funktionen. Wenn dein Projekt also über einfache digitale Ein- und Ausgänge hinausgeht und spezifische Anforderungen an analoge Messungen, Audio, Touch-Steuerung oder andere spezielle Schnittstellen hat, ist der ESP32 klar die bessere Wahl.

Arduino IDE – ESP32 vs ESP8266
Einer der Hauptgründe, warum der ESP32 und der ESP8266 so unglaublich beliebt sind, ist die hervorragende Unterstützung durch die Arduino IDE. Das ist ein riesiger Vorteil für Hobbyisten, Maker und auch Profis, denn du kannst beide Mikrocontroller mit der gewohnten Arduino-Syntax und den vielen verfügbaren Bibliotheken programmieren. Das senkt die Einstiegshürde enorm.
Um den ESP8266 oder den ESP32 in deiner Arduino IDE nutzen zu können, musst du lediglich das entsprechende Board-Paket im Board-Manager hinzufügen. Das ist ein unkomplizierter Prozess, der in wenigen Schritten erledigt ist. Danach stehen dir zahlreiche Beispiele und Bibliotheken zur Verfügung, die speziell für diese Chips entwickelt wurden.

Welcher Mikrocontroller ist besser? ESP32 oder ESP8266
Die Frage, welcher Mikrocontroller „besser“ ist, der ESP32 oder der ESP8266, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es hängt ganz stark von deinem spezifischen Projekt und deinen Anforderungen ab. Beide sind hervorragende Optionen für IoT-Projekte, aber sie haben unterschiedliche Stärken, die sie für verschiedene Szenarien prädestinieren.
ESP8266:
– Dein Projekt einfach ist und nur WLAN benötigt: Wenn du nur WLAN-Konnektivität brauchst und mit wenigen GPIOs auskommst (z.B. ein smarter Lichtschalter, ein einfacher Temperatursensor mit Cloud-Anbindung).
– Bei einem begrenzten Budget: Der ESP8266 ist in der Regel noch etwas günstiger als der ESP32.
– Energieeffizienz bei geringer Leistung: Für batteriebetriebene Sensoren, die nur selten Daten senden müssen, kann der ESP8266 mit seinem extrem niedrigen Stromverbrauch im Deep Sleep unschlagbar sein.
ESP32:
– Bluetooth (BLE oder Classic): Wenn dein Projekt mit Smartphones kommunizieren soll, Wearables einbindet oder ein Mesh-Netzwerk aufbaut, ist der ESP32 die einzige Wahl.
– Mehr Rechenpower und Multitasking: Für komplexere Algorithmen, Echtzeitverarbeitung, Datenanalyse direkt auf dem Chip oder die gleichzeitige Ausführung mehrerer Aufgaben (z.B. WLAN-Kommunikation und Sensor-Auswertung parallel).
– Bei Projekten, welche viele Sensoren und Peripheriegeräte erfordern: Die höhere Anzahl an GPIOs, die vielen ADC-Kanäle, DACs, Touch-Sensoren und spezielle Bus-Systeme wie CAN machen den ESP32 flexibler für umfangreiche Schaltungen.
– Du zukunftssicher planen möchtest: Selbst wenn du heute bestimmte Funktionen nicht brauchst, bietet der ESP32 mehr Reserven für zukünftige Erweiterungen deines Projekts.
– Du Audio-Anwendungen oder Machine Learning am Edge umsetzen möchtest: Die zusätzlichen Schnittstellen (I2S) und die höhere Rechenleistung sind hier klar im Vorteil.
Im Grunde ist der ESP32 der leistungsstärkere und funktionsreichere Nachfolger, während der ESP8266 immer noch eine hervorragende, kostengünstige und energieeffiziente Lösung für einfachere, WLAN-basierte Projekte ist. Die Wahl liegt bei dir und deinem Projekt!
Zusammenfassung: ESP32 und ESP8266
Wir haben uns den ESP32 und den ESP8266 nun detailliert angesehen und ihre Stärken und Unterschiede beleuchtet. Es ist klar geworden, dass beide Mikrocontroller herausragende Optionen für deine IoT-Projekte sind, jeder mit seinen eigenen Vorzügen.
Der ESP8266 ist und bleibt ein fantastisches, kostengünstiges und energieeffizientes Arbeitstier für Projekte, die primär WLAN-Konnektivität benötigen und mit einer überschaubaren Anzahl an digitalen und einem einzelnen analogen Pin auskommen. Wenn dein Smart-Home-Sensor nur Daten über WLAN senden soll oder du einen einfachen Webserver betreibst, ist der ESP8266 oft die vollkommen ausreichende und wirtschaftlichere Wahl.
Der ESP32 hingegen ist der unbestreitbare Champion, wenn du mehr Power, Flexibilität und erweiterte Funktionen benötigst. Mit seinem Dual-Core-Prozessor, integriertem Bluetooth (BLE und Classic), einer deutlich größeren Anzahl an GPIOs, mehreren ADC-Kanälen, DACs, Touch-Sensoren und der Unterstützung von Bus-Systemen wie CAN eröffnet er dir eine Welt voller Möglichkeiten. Für komplexe Anwendungen, Projekte mit Audio, erweiterten HMI-Anforderungen oder die gleichzeitige Nutzung von WLAN und Bluetooth ist der ESP32 die klare Empfehlung.
Beide Chips lassen sich wunderbar über die Arduino IDE programmieren, was den Einstieg extrem leicht macht und dir Zugang zu einer riesigen Community und unzähligen Bibliotheken verschafft.
Letztlich läuft die Entscheidung zwischen ESP32 und ESP8266 darauf hinaus, die Anforderungen deines Projekts genau zu kennen. Überlege dir, welche Funktionen absolut notwendig sind und welche vielleicht in Zukunft noch hinzukommen könnten. Egal für welchen du dich entscheidest, mit beiden triffst du eine hervorragende Wahl für dein nächstes vernetztes Vorhaben!