Wechselspannung

 


 

Einleitung

….

 

 

AbkĂŒrzung

AC

Aussehen

Beispiel:

 
 

EinfĂŒhrung

Bisher haben wurden nur Spannungsquellen betrachtet, welche eine sogenannte Gleichspannung (kurz: DC) erzeugen. Dabei ist der Spannungswert, welcher eingestellt wurde, immer derselbe egal zu welcher Zeit die Spannung betrachtet wird.
Neben der Gleichspannung gibt es noch die sogenannte Wechselspannung (kurz: AC). Namensgebend wechselt diese stĂ€ndig die GrĂ¶ĂŸe und PolaritĂ€t. Schaut man also zu unterschiedlichen Zeiten den Wert der Wechselspannung an, ist dieser nicht immer derselbe.

 




 

StromstÀrke Parallelschaltung

Um sich das Thema besser vorstellen zu können, hilft folgendes Beispiel:
Gegeben ist unten gezeigte Schaltung. Hierbei wird immer wieder zu einer bestimmten Zeit (z.B. jede Sekunde) die Spannungsquelle ausgebaut, umgedreht und wieder eingebaut (also umgepolt).
Misst man ĂŒber die Zeit die Spannung entsteht folgende Kennlinie.

Es handelt sich dabei um eine Rechteckförmige Wechselspannung.

 

Definition

Eine Wechselspannung kann in verschiedenen Formen auftreten. Beispielsweise die grade gezeigte Rechteckspannung oder eine sogenannte Sinusspannung oder eine weitere Möglichkeit ist die sogenannte Dreieckspannung.
Allgemein gibt es aber bestimmte Definitionen welche eine Wechselspannung aufweisen muss um sich als eine solche bezeichnen zu dĂŒrfen.

1. Periodisch
Eine Wechselspannung muss periodisch sein. D.h. eine bestimmte Form welche sich stÀndig wiederholt.
-> Periode

2. Positiv & Negativ
Betrachtet man eine Periode der vorliegenden Wechselspannung, muss diese zur HĂ€lfte im positiven und zur HĂ€lfte im negativen liegen. Konkreter gesagt muss die FlĂ€che im Positiven gleichgroß sein wie die FlĂ€che im Negativen.

 

Sinusförmige-Wechselspannung

Am bekanntesten ist die Wechselspannung in sinusform. Im unten gezeigten Bild ist die Form dieser nÀher gezeigt.

Eine Sinusschwingung lÀsst sich mit folgender Form beschreiben:
u = Ă» ⋅ sin(w⋅t)

Die Sinusförmige Wechselspannung ist deshalb so wichtig bzw. so elementar, da mit ihr jede andere Wechselspannungsform nachgebildet werden kann. Oder anders ausgedrĂŒckt: Jede Welchselspannungsform kann in eine Reihe von Sinusschwingungen zerlegt werden.
-> Fourier-Analyse

 




 

Parameter

Es gibt 3 bestimmte Parameter welche bekannt sein mĂŒssen um eine Wechselspannung zu beschreiben
-> Amplitude
-> Frequenz
-> Phase
Diese 3 Parameter reichen aus um eine Wechselspannung vollstÀndig zu beschreiben und alle sonstigen Eigenschaften zu berechnen.
-> Kreisdiagramm

 

Vor- und Nachteile

Vergleicht man eine Wechselspannung mit der Gleichspannung lÀsst sich nicht so einfach sagen welche besser oder schlechter ist. Es kommt ganz auf die Anwendung an.
Der grĂ¶ĂŸte Vorteil der Wechselspannung liegt in der Verlustarmen Übertragung.
Durch die leichte Transformation (mithilfe Transformator) kann der Strom einer Wechselspannung minimiert werden.
Pv = IÂČ â‹… R
Die Gleichung zeigt das hierdurch entsprechend die Verluste minimiert werden können.